Ute Klose

Krebs, die Volkskrankheit!

Bergfreunde

Natur-Abenteuer erfreuen die Seele!

Krebs besiegt durch die Natur

Die nachfolgenden wichtigen Biowaffen, können die Volkskrankheit Krebs stark eindämmen, zurückhalten und zur Heilung beitragen.

Vollkornbrot gegen Krebszellen

Es ist schon erstaunlich, doch die Ballaststoffe im Vollkornbrot bremsen die Produktion von Gallensäuren, die die Entstehung von Darmkrebs begünstigen. So haben Forscher herausgefunden, dass Vollkornbrot bei den Krebszellen ein natürliches Selbstmordprogramm auslösen kann. Die optimale Wirkung erreicht man schon mit 2 bis 3 Scheiben pro Tag. Nun muss man nur noch herausfinden, welche Sorte die ist, die man sich täglich für 2 - 3 Scheiben vorstellen kann. Manches Vollkornbrot hat man ziemlich schnell über und bei einigen sind sogar "kleine Steinchen" eingebacken. Vielleicht um unsere lieben Zahnärzte nicht um ihren Lohn zu bringen.

Na, auf jeden Fall ist Vollkornbrot viel gesünder und enthält deutlich mehr Eiweiße, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, als die Brotsorten, bei denen raffiniertes Mehl verwendet wird. Es gibt Vollkornbrot in vielen verschiedenen Sorten - da ist auch für Ihren Geschmack das Richtige dabei und beim vorsichtigen Kauen, geht selbst der Zahnarzt dann leer aus.

Fisch schützt vor Brust-, Prostata und Darmkrebs

a, die Fische sind schon immer gesund gewesen. Nur manch einer kann da gar nicht ran, schon wegen dem Geruch. Meine Meinung: Ist alles eine Frage der Einstellung, aber wer ist schon an meiner Meinung interessiert!!! Wollen Sie sich gegen Brust-, Prostata- und Darmkrebs wappnen, sind drei Fischmahlzeiten pro Woche zu empfehlen, diese senken bis zu 40 Prozent Ihr Krebsrisiko. Der Hintergrund ist ganz einfach zu verstehen: Unser Nahrung enthält einfach zu wenige Omega-3-Fettsäuren. Dabei drosseln gerade diese wertvollen Inhaltsstoffe die Produktion von Entzündungsmolekülen, die die Entstehung von Krebs begünstigen.

Enthalten sind hohe Mengen an Omega-3-Fettsäuren vor allem in Hering, Sardinen, Markele und Lachs. Übrigens: Um den Fischgeruch an den Händen wieder loszuwerden, die Hände mit Zitronensaft oder -schale abreiben oder ein wenig Kaffeepulver bzw. -satz (kein löslicher Kaffee) zwischen den Händen reiben!!!

Erdbeeren gegen Speiseröhrenkrebs

So ist das also nun. Da wäre die Erdbeere nicht nur himmlisch im Geschmack und teilweise kann man es gar nicht erwarten, bis wieder Erdbeerzeit ist und dann ist diese Beere auch noch so gesund!!!

Mit einer Erdbeertherapie, so haben ein paar eifrige Forscher herausgefunden, lässt sich Speiseröhrenkrebs erfolgreich bekämpfen. Das Geheimnis: Erdbeeren enthalten einfach viel Ellagsäure, die den Krebs hemmt. Übrigens liefern grundsätzlich alle Beerenfrüchte wichtige Anti-Krebs-Pflanzenstoffe und das ist auch der Grund, weshalb Krebszellen partout keine Erdbeeren mögen.

Kurkuma gegen Darmkrebs

Aus der Ayurveda-Medizin ist das leuchtend gelbe Gewürz aus Indien nicht mehr wegzudenken. Mit dem enthaltenen Wirkstoff Curcumin raubt es dem Dickdarmkrebs sozusagen die Energiequellen. Es scheint auch bei Brust- und Eierstockumoren wirksam zu sein, hier laufen aber noch Forschungen.

Warten wir es einfach einmal ab. Auf jeden Fall wird zur Vorbeugung täglich ein Teelöffel in Suppen oder Saucen empfohlen. Das Ganze ist natürlich auch noch Geschmackssache, aber wenn es gut für die Gesundheit ist...

Rotwein - der Krebsblocker

Die wohl angenehmste Art der Krebsvorsorge ist der maßvolle Genuss von Rotwein (bitte wirklich nur ein Glas pro Tag). Rotwein enthält das Antioxidans Resveratrol und dieses hat hochwirksame krebshemmende Eigenschaften. Zu erwähnen wäre noch, dass andere Alkoholsorten - natürlich auch in Maßen genossen - positive Wirkungen auf Herz und Kreislauf haben, doch leider steigern diese das Krebsrisiko.

Zitrusfrüchte im direkten Kampf

Zitrusfrüchte wirken direkt auf die Krebszellen und können somit sehr gut in der Behandlung und Vorbeugung von Krebskrankheiten eingesetzt werden. So lassen sich ganz besonders viele Krebsarten des Verdauungssystems wie Mund-, Speiseröhren-, Kehlkopf- und Magenkrebs mit Zitronen, Orangen und anderen Zitrusfrüchten bekämpfen.

Außerdem verstärken sie die krebshemmende Wirkung anderer sekundärer Pflanzenstoffe in unserer Nahrung. Öfter mal eine Orange hilft also auch nach Fisch- oder Rotweingenuss dessen Wirkung noch zu verstärken. Beachten sollte man dabei allerdings, dass die Früchte nicht zu stark mit Herbiziden oder Pestiziden behandelt worden sind.

Olivenöl packt das Übel an der Wurzel

So ist es also nun. Nehmen Sie täglich einen Löffel Olivenöl zu sich, so bekämpft man den Krebs gleich an der Wurzel. Das jedenfalls hat eine Studie der Universität von Montreal ergeben, denn das Öl verhindert die weitere Entwicklung von kleinen Tumorherden. Natürlich haben die Forscher Recht, denn wenn man bedenkt, dass in nördlichen Ländern die Krebshäufigkeit höher liegt als im Mittelmeerraum, wird man sehr schnell zustimmen. Wir alle wissen von verschiedenen Urlaubsreisen in die Mittelmeerregion, dass dort die Zugabe von Olivenöl viel weiter verbreitet ist.

Man sollte natürlich nicht versuchen, einen Löffel Olivenöl so hinunterzuwürgen, sondern dies in eleganter Form mit einem knackigen Salat verbinden.

Tomaten gegen Prostatakrebs

Zwei Mahlzeiten mit der Frucht Tomate pro Woche und Sie können das Risiko für Prostatakrebs bereits um 25 Prozent senken. Dabei müssen es nicht immer die ganzen Früchte sein. Eine gute Tomatensauce tut es auch. Wichtig ist bei der Tomate das Lycopin, welches auch für die rote Farbe verantwortlich ist. Die krebshemmende Wirkung des Lycopins entfaltet sich allerdings nur dann optimal, wenn die Tomaten gemeinsam mit Fett dargereicht werden. Das kann bei Saucen oder Ketchup der Fall sein. Pur genossen ist ein Salat mit ein bisschen Fettzugabe auch gut. Es ist sowieso immer besser, die meisten Früchte mit etwas Fett zu sich zu nehmen, da nur so die fettlöslichen Vitamine eine Chance haben, in Funktion zu treten.

Also, nicht zu fettarm kochen/backen/braten oder sonstwie zubereiten.

Kohl killt Blasenkrebs

Da staunt man nicht schlecht. Krebszellen verabscheuen Kohl. Manche unserer Mitmenschen leider auch. Doch überlegen Sie. Der Verzehr von fünf oder mehr Portionen Kohlgemüse (Brokkoli, Rosenkohl, Grün-, Weiß- oder Rotkohl) pro Woche halbiert das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken. Auch bei Brustkrebs wurden solche Effekte schon beobachtet.

Das Kohlgemüse nur kurz kochen und intensiv kauen, damit sich die krebshemmende Wirkung voll entfaltet. Bald ist wieder Rosenkohlzeit. Gönnen Sie sich eine Portion und essen Sie diese genussvoll. Auch der Brokkoli hat durchaus Freunde gefunden. Und einen gebratenen Blumenkohl (vorher gekocht und dann nach dem Auskühlen paniert wie ein Schnitzel und in der Pfanne gebraten) lassen Sie auch nicht stehen. Klar, der hat nicht mehr so viel krebshemmende Stoffe, aber ein Anfang ist es allemal und schmecken soll es ja auch noch. Unser Foto zeit einen Kalbsrücken auf einem Kohlbett, auch eine Idee! Guten Appetit!

Dunkle Schokolade

Täglich 25 Gramm dunkle Schokolade versorgen den Körper mit großen Mengen Polypenolen, die günstige Wirkungen auf Krebs haben können. Allerdings sollte der Kakaoanteil mindestens 70 Prozent betragen. Das Naschen dieser dunklen "Gesundheit" ist auch deshalb gut, weil man dann weniger Appetit auf andere, ungesunde Süßigkeiten bekommt.

Außerdem sorgt die dunkle Schokolade noch für weit mehr:

Ein überraschendes und erfreuliches Ergebnis einer kleinen italienischen Studie ergab dies. Dort sollen 20 Patienten mit vorher unbehandeltem Bluthochdruck 14 Tage lang entweder täglich 100 g dunkle Schokolade, die 88 Milligramm Flavanoide enthielt, oder 90 g flavanoidfreie weiße Schokolade bekommen haben. Flavanoide ist ein Sammelbegriff für eine große Stoffgruppe im Pflanzenreich (man schätzt ca. 5000), die eine antioxidative Wirkung haben. Und antioxidativ wiederum bedeutet buchstäblich gegen Sauerstoff; verhindern durch das Abfangen Freier Radikale einen körperlichen Schaden (Oxydation ist uns auch beim Stahl bekannt – er beginnt zu rosten). Auf jeden Fall ist der Blutdruck bei den Dunkle-Schokolade-Essern systolisch um durchschnittlich 11,9 mmHg und diastolisch um 8,5 mmHg gesunken. Die weiße Schokolade hatte hingegen keinen blutdrucksenkenden Effekt. Allerdings schweigt man sich über die Wirkung auf die Hüftpölsterchen aus. Ich würde behaupten, dunkle Schokolade gepaart mit sportlicher Betätigung – das bringt es dann wirklich!

Einer kalifornischen Untersuchung zufolge schützt der Verzehr von viel Gemüse vor Speiseröhrenkrebs. Besonders so Vitamin-C-haltige Sorten wie Zwiebeln, Bohnen und dunkles Blattgemüse, aber auch Möhren und Knoblauch entfalten eine schützende Wirkung - dabei steigt der positive Effekt mit der Verzehrmenge. Dies sind die Ergebnisse der bisher größten Studie zu diesem Thema. Forscher der Universität Kalifornien hatten im Großraum San Francisco rund 2.200 Menschen zu ihren Ernährungsgewohnheiten befragt. 530 von ihnen litten an Speiseröhrenkrebs. Entscheidend sei auch die Art der Zubereitung, stellten die Forscher fest. Roh zubereitet entfalte das Gemüse eine höhere Schutzwirkung.

Gesund ernähren und dabei ausgewogen. Es ist sicherlich nicht sinnvoll, jeden Tag Unmengen an Gemüse und Obst zu verdrücken. Man bekommt es über und außerdem ist auch immer auf jahreszeitbezogene Früchte zu achten. Wenn keine Erdbeerzeit ist, sollte man auch die roten Früchte meiden und auf andere nahrhafte Freunde ausweichen. Immerhin ist dann auch die Freude und somit der Genuss größer, wenn die Zeit dafür wieder "reif" ist!

Obst Gemüse
Apfel Brokkoli
Boskop ist der gesündeste. Gesundheitsfaktor: Das Vitamin C des Apfels wird vom Körper besser und länger gespeichert als bei jedem anderen Obst. Dafür sorgen seine rund 200 Vitalstoffe, wie z. B. Flavonoide. Die besten Sorten kommen aus Deutschland, wie z. B. Boskop und Jonagold. Wie lagern? Im Frischhaltebeutel im Kührlschrank. Wie lange frisch? Dunkel und kühl gelagert speichern Äpfel etwa zwei Monate lang bis zu 90 Prozent ihrer Vitalstoffe! Aus Deutschland gesünder. Gesundheitsfaktor: eine Portion Brokkoli deckt den doppelten Vitamin-C-Bedarf eines Tages. Der beste: kommt aus Deutschland. Das zarte Gemüse wird beim Transport auf Eis gelagert. Effekt: Es kommt frisch beim Händler an (gibt's noch bis November). Wie lagern? Im Gemüsefach des Kühlschranks. Wie lange frisch? Deutscher Brokkoli hält seinen Nährstoffgehalt bis zu drei Tage lang. Brokkoli aus Spanien ein bis zwei Tage.
Mango Spinat
Je reifer, desto besser. Gesundheitsfaktor: Mangos sind die besten Provitamin-A-Lieferanten im Winter! Schon eine Frucht pro Woche stärkt das Immunsystem um 30 Prozent! Die besten: Nur reife Mangos essen, die haben den höchsten Vitamingehalt. Wie lagern? In der Obstschale nachreifen lassen. Wie lange frisch? Wenn die Früchte reif sind (sie geben bei Druck auf die Schale leicht nach), innerhalb von zwei Tagen verzehren. Danach sinkt der Vitamingehalt rapide! Am besten tiefgekühlt. Gesundheitsfaktor: Enthält Power-Kombi Beta-Carotin, Vitamin E und C. Tests beweisen: Wer 2 x wöchentlich Spinat (je 200 g) isst, erhöht die Immunzellen-Anzahl im Körper. Der beste: kommt aus dem Tiefkühlregal! Grund: Frischer Spinat verliert schon Stunden nach der Ernte seinen Nährstoffgehalt. Wie lagern? In der Tiefkühltruhe. Wie lange frisch? Aufs Verfallsdatum der Tiefkühlpackung achten.
Orange Salat
Südeuropa - Ware kaufen. Gesundheitsfaktor: Orangen sind jetzt ein wichtiger Lieferant für eine Extraportion Kalzium - ein Stoff, den wir im Winter besonders brauchen. Die besten: Orangen aus Südeuropa sind aromatischer als Früchte aus Übersee! Wie lagern? In der Obstschale. Wie lange frisch? Orangen halten ungefähr eine Woche ihren vollen Nährstoffgehält. Dann nimmt er täglich um bis zu 40 Prozent ab! Immer kühl lagern. Gesundheitsfaktor: Salat ist die Magnesium-Bombe schlechthin! Keine andere Pflanze hat so viel von diesem Herz-Schutzstoff! Der beste: Feldsalat ist der gesündeste: Er überlebt im Winter selbst unter härtesten Bedingungen. Grund: Seine vielen Schutzstoffe machen ihn so stark. Wie lagern? In einer nicht zu kleinen Tüte im Gemüsefach des Kühlschranks. Wie lange frisch? Zwei Tage lang top, danach verliert er wichtige Vitalstoffe.
Ananas Stangenbohnen
Immer vor Licht schützen. Gesundheitsfaktor: Ananas enthalten viele Enzyme, wie z. B. Bromelain. Ein Stoff, der dem Körper hilft, die Atemwege freizuhalten. Die besten: kommen aus Costa Rica, Honduras und Südafrika. Wie lagern? Ananas sind lichtempfindlich, deshalb in ein Küchenhandtuch einwickeln und in die Obstschale legen. Wie lange frisch? Nährstoffe halten sich eine Woche lang. Danach sinkt der Nährstoffgehalt jeden Tag um 50 Prozent. Deutsche Bohnen kaufen. Gesundheitsfaktor: Stangenbohnen enthalten jede Menge hochwertiges Eisen. Wirkt bei Wintermüdigkeit und Konzentrationsschwäche Wunder! Die besten: Bis Ende Oktober deutsche Bohnen kaufen. Danach zu Tiefkühlbohnen greifen. Wie lagern? In ein feuchtes Tuch einwickeln und in den Kühlschrank legen. Wie lange frisch? Voller Nährstoffgehalt für etwa drei Tage, danach fällt er jeden Tag um 50 Prozent ab.
Tafeltrauben Weisskohl
Trauben aus Italien kaufen. Gesundheitsfaktor: Ihr Pflanzenstoff Anthozyan steigert die Aktivität der Abwehrzellen im Körper um 50 Prozent! Die besten: kommen aus Italien! Trauben aus Brasilien sind drei Wochen unterwegs und deshalb ärmer an gesunden Inhaltsstoffen. Wie lagern? Unbedingt im Kühlschrank. Wie lange frisch? Gekühlt halten Trauben aus Südeuropa ihren Nährstoffgehalt bis zu eine Woche lang. Nach 4 Wochen noch frisch. Gesundheitsfaktor: Mit seiner Nährstoff-Kombination aus Vitamin B, E und C sowie den Mineralstoffen Kalzium und Magnesium ist Weißkohl ein Top-Grippeschutz! Der beste: kommt aus Deutschland, der hat die meisten Biostoffe! Wie lagern? Am besten im Kühlschrank. Wie lange frisch? Speichert seinen vollen Nährstoffgehalt bis zu einem Monat lang.
Birne Tomaten
Am besten aus Deutschland. Gesundheitsfaktor: Birnen sind Top-Lieferanten des B-Vitamins Folsäure, dem Powerstoff gegen Schnupfen. Die besten: Deutsche Birnen enthalten etwa dreimal mehr Folsäure als einige importierte Sorten (gibts bis Ende Dezember). Wie lagern? In einem gelochten Frischhaltebeutel im Kühlschrank. Wie lange frisch? Sie speichern über mehrere Wochen 90 Prozent ihres Vitamingehalts. Vor Licht schützen. Gesundheitsfaktor: Studien belegen: Der Biostoff Lycopin aus Tomaten wehrt Angriffe von Grippeeregern ab. Die besten: Grundsätzlich gilt: Je kleiner die Tomate, desto nährstoffreicher. Wie lagern? Am besten in einer Schale, mit einem Küchentuch zugedeckt. Wie lange frisch? Tomaten speichern fünf Tage lang 90 Prozent ihres Nährstoffgehalts, danach sinkt er täglich um 40 Prozent.
Banane Zucchini
Nicht in den Kühlschrank. Gesundheitsfaktor: Mit ihrem Mega-Magnesium-Gehalt sind Bananen ein perfekter Grippeschutz. Die besten: Bananen entwickeln ihre Nährstoffe beim Nachreifen. Deshalb unbedingt reife Bananen essen. Wie lagern? Unreife Früchte zusammen mit Äpfeln. Die enthalten das Reifegas Ethylen, das Bananen schneller reifen lässt. Danach Bananen in der Obstschale lagern. Wie lange frisch? Bananen speichern Nährstoffe etwa eine Woche lang - bis zu 90 Prozent. Türkei ist top. Gesundheitsfaktor: Sie enthalten das leistungssteigernde Provitamin A. Effekt: mehr körperliche und geistige Vitalität. Die besten: kommen aus der Türkei (Freilandgemüse, viele Nährstoffe!) Wie lagern? In Zeitungspapier gewickelt im Küchenschrank. Wie lange frisch? Speichern Nährstoffe zwei bis drei Wochen.
Kiwi Lauch
Stets in den Kühlschrank. Gesundheitsfaktor: Eine Kiwi enthält den Tagesbedarf an Vitamin C. Top fürs Immunsystem! Die besten: kommen aus Neuseeland und Italien. Reife Kiwis haben den höchsten Witamin-C-Gehalt. Wie lagern? Unreife Kiwis in der Obstschale zwei Tage nachreifen lassen. Dann im Kühlschrank lagern. Wie lange frisch? Gekühlt halten reife Kiwis ihr Vitamin C vier Wochen. Ab in den Kühlschrank. Gesundheitsfaktor: Lauch wirkt blutverdünnend - ein wichtiges Herzschutzmittel für den Winter. Der beste: Ware aus Deutschland ist deutlich gesünder als Importgemüse. Wie lagern? Lauch muss im Kühlschrank gelagert werden. Wie lange frisch? Achtung, der Nährstoff- und Vitamingehalt nimmt schon nach drei bis vier Tagen um 50 Prozent ab!
Zitronen Möhren
Nie kühl lagern. Gesundheitsfaktor: Die Vitamin-C-Bombe enthält eine Reihe wichtiger Biostoffe. Die besten: kommen aus Argentinien und Italien. Wie lagern? In der Obstschale. Im Kühlschrank verliert das Obst Vitamine! Wie lange frisch? Zitronen speichern ihren Vitamingehalt etwa zwei Wochen lang. Deutsche Möhren kaufen. Gesundheitsfaktor: Mit ihrem extrem hohen Carotingehalt steigern Möhren die Aktivität der Abwehrzellen im Körper um bis zu 75 Prozent. Die besten: die deutschen sind die gesündesten. Vorsicht bei Möhren aus Plastikbeuteln: Fäulnisgefahr! Wie lagern? In einem offenen Frischhaltebeutel im Kühlschrank. Wie lange frisch? Nach drei Tagen werden Möhren weich und unansehnlich. Aber das macht nichts: Sie speichern Nährstoffe und Vitamine noch etwa drei Wochen lang.