Ute Klose

Aloe Vera

Aloe Vera - der Alleskönner

und das ist keine Übertreibung. Als pflanzliche Alternative hilft er bei Zahnproblemen und sorgt für starke Zähne. Aloe Vera Gel ist der Hit bei Außenohrenschmerzen und Ekzemen - übrigens ohne die Nebenwirkungen, die herkömmliche Schulmedizin verursachen können. Schuppenflechte, Warzen, blaue Flecken werden durch Aloe Vera im Verlauf positiv beeinflusst.

Kosmetisch ist er auch kaum noch wegzudenken. In Gesichtscremes ist unsere Aloe genauso enthalten, wie beim Augen-Make-Up Entferner - so man zu den richtigen Produkten greift oder diese selber herstellt. Dieses hier abgebildete Buch ist eine sehr gute Anleitung.

Die Pflanze selbst ist sehr genügsam. Einmal in Erde eingesetzt braucht sie nur sehr unregelmäßig Wasser und wird größer, das Gel immer zur Hand und bald hat man so viele Ableger, dass man gut noch Verwandte und Freunde beliefern kann/sollte.

Auch oder gerade im Büro eine Superidee. Die Pflanze hat durchaus Charme und schneidet sich ein Kollege am Papier, ist schnelle und angenehme Hilfe vor Ort. Einfach ein Stück Aloe abgeschnitten, Saft auf die Verletzung und merken, wie das pulsierende Brennen nahezu sofort aufhört und eine angenehme Kühle einsetzt. Allergien auf Aloe Vera sind bis zum heutigen Tag keine bekannt, was wiederum enorm für diese Variante spricht.

Eine Sache ist aber noch unbedingt zu beachten. Die vielen Sorten von Aloe Vera machen manch einen Mitbürger unsicher. In der Tat ist es so, sich bei der ersten Aloe Vera im Kräuterpflanzenhandel beraten zu lassen und genau anzugeben, wofür man dies möchte. Außerdem ist nur der durchsichtige Schleim zu verwenden. Wenn die Aloe ein bissel älter wird und dann auch sehr groß (passt in keinen herkömmlichen Blumentopf mehr, sondern nur noch in einen Kübel) tritt gelbes Gel aus - dies ist giftig und nicht verwendbar. Wer aber seine Aloe Vera auf Zimmerpflanzengröße hält, hat nix zu befürchten.

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